Aktuelles
(cm) Das wohl bisher außergewöhnlichste Weihnachtsfest liegt vor uns. Gezwungenermaßen wird es anders sein, als wir es alle kennen. Aber damit nicht unbedingt schlechter.
Oder gar bedeutungsloser. Sondern hoffentlich bewusster und nachhaltiger.
Es gibt trotz der momentanen Situation viel Positives, für das wir DANKE sagen wollen.
DANKE, dass wir als Feuerwehr Hohenlockstedt nicht alleine sind, rund um die Uhr für unsere Mitmenschen in Notlagen Hilfe zu leisten. Die anderen Feuerwehren der Städte und Gemeinden um uns herum, die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH), die Polizei, die DLRG, die Kooperative Regionalleitstelle West und viele weitere Einsatzkräfte unterstützen uns bei diesem wertvollen Dienst.
DANKE an unsere Familien, die alle Einsatzkräfte immer wieder „laufen“ lassen, egal ob zum Alarm, Übungsdienst oder Veranstaltung. Ohne euch wäre das alles nicht möglich!
DANKE an die verantwortlichen Politiker der Gemeinde Hohenlockstedt für die gute Sicht auf die Feuerwehr und den gesetzlichen Auftrag, den wir erfüllen. Danke für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.
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(cm) Am Nikolaustag hatte die Feuerwehr Hohenlockstedt einen ganz besonderen Einsatz.
Ging es dieses Mal nicht um eine technische Hilfeleistung oder das Löschen eines Brandes, sondern darum, die jüngsten Einwohner des Ortes zu überraschen.
Dafür haben die Brandschützer Kontakt mit dem Nikolaus aufgenommen, der spontan zugesagt hat, für die Kinder etwas ganz Besonderes zu machen.
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(fwke/kfv) Bei Arbeiten im Keller eines Einfamilienhauses in der Hebbelstraße in Hohenlockstedt lösten zweimal Rauchwarnmelder aus. Der Bewohner nahm einen besonderen Geruch war, der ihn an Gas erinnerte und alarmierte sicherheitshalber die Feuerwehr. So rückten am Samstag gegen 13.25 Uhr nicht nur die örtliche Wehr Lockstedter Lager, sondern auch die Wehren aus Kellinghusen und Wrist mit an. Schwerpunkt war die Gestellung von Ex-Ox Warn- und Messgeräten und die Sicherstellung von genügend Atemschutzgeräteträgern. Nach eingehender Prüfung mit den Messgeräten unter Atemschutz konnte im Kellerbereich keine gefährliche Gas-Konzentration registriert werden. Während die in Bereitstellung befindlichen Kräfte warteten, wurden im ELW die einzelnen Maßnahmen protokolliert. Nach nochmaliger Prüfung durch die Vertreter des Gasversorgers ohne weitere Feststellungen wurde der Einsatz für alle nach ca. einer Stunde beendet. Die Polizei mit zwei Fahrzeugen und ein zur Sicherheit anwesender Rettungswagen konnten wie die sechs Fahrzeuge der Feuerwehr wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
- FF Lockstedter Lager
- FF Kellinghusen
- FF Wrist
- Polizei
- RTW
- Gasversorger
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(fwke) Um 11.00 Uhr wurde die Wehr Kellinghusen mit der Meldung „Rauchentwicklung aus Gebäude, eine vermisste Person“ in die Hermannstraße gerufen.
Bei Ankunft des Einsatzleiters und Wehrführer Carsten Kautz war lediglich eine geringere Rauchentwicklung aus den geschlossenen Fenstern wahrzunehmen. Erst nach der Erkundung der ersten Atemschutztrupps war klar, dass in den Räumen des Erdgeschosses schon ein intensives Feuer wüten musste.
Bei dem kriechenden Vorgehen mit dem Strahlrohr durch den hinteren Eingang war höchste Vorsicht im Brandraum geboten. Wie zu erwarten kam es zu einem Flammenüberschlag im Deckenbereich der Wohnung, der hellere Rauch verfärbte sich tiefschwarz und die Atemschutzträger mussten aufgrund des massiven Hitzeentwicklung die Räumlichkeiten kurzfristig verlassen.
Von außen wurden die mit Jalousien verschlossenen Fenster gewaltsam geöffnet, um die Hitze und den Rauch für eine weitere Personensuche zu reduzieren.
Durch die Nachalarmierung weiterer Kräfte aus Wrist, Lockstedter Lager, Mühlenbarbek und Itzehoe standen dann genügend Feuerleute mit Atemschutzgeräten für den weiteren langwierigen Innenangriff zur Verfügung.
Durch die enorme Rauchentwicklung aus dem Brandhaus veranlasste die Leitstelle eine Warnung der Bevölkerung, sie möge im nördlichen Bereich Kellinghusens wegen des Feuers Fenster und Türen geschlossen halten.
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