Geschichte

Erste Nachkriegsversammlung aller interessierten Kameraden im "Landhaus", Wehrstärke 29 Kameraden.

Einzug aller wehrfähigen Kameraden zum Einsatz als Soldaten an den Fronten des Ersten Weltkrieges. Aufrechterhaltung des Feuerloschwesens besonders durch die älteren Jahrgänge.

Erstmals Kreisfeuerwehrverbandstag im Lockstedter Lager, Beschaffung einer neuen Feuerlöschspritze für die Feuerwehr Lockstedter Lager.

Erster Versammlungsbericht, zum Vereinslokal wird der "Kaiserhof" gewählt. Der Wehr gehören nun schon 30 Kameraden an.

15.Februar1903

Erste Übung der "neuen" Feuerwehr in zivil, da noch keine Uniformen vorhanden waren. Erwerb der ersten Handdruckspritze und Uniformen von Ridders, da hier eine Zwangsfeuerwehr exestierte.

Gründung der "freiwilligen Feuerwehr Lockstedter Lager" unter dem Motto: "Einer für Alle und Alle für Einen" auf Initiative des Schlachtermeisters Hermann Böge.
Das Gerätehaus in Holzbauweise steht in der Breiten Straße (Heute Fa. Möbel Böhm), um die Ausrüstung unterzubringen.