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eiko_list_icon Schornsteinbrand
(Einsatz-Nr. 1)


FEU G
Einsatzort Details

 Hungriger Wolf
Datum 07.01.2018
Alarmierungszeit 13:27 Uhr
Einsatzende 17:49 Uhr
Einsatzdauer 4 Std. 22 Min.
Alarmierungsart DME-Löschhilfe
Mannschaftsstärke 1/23 + 1 PKW
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Lockstedter Lager
Feuerwehr Hungriger Wolf - Bücken
Gemeindewehrführung Hohenlockstedt
    Feuerwehr Itzehoe
      Feuerwehr Hohenaspe
        Amtswehrführer Amt Kellinghusen
          Landespolizei
            Rettungsdienst
              Fahrzeugaufgebot   ELW 1 - 18-11-01  MTW - 18-18-01  MLF - 18-41-03  LF16/12 - 18-48-01  TLF16/25 - 18-22-01 (a.D.)  TSF-W - 18-41-01
              FEU G

              Einsatzbericht

              Am frühen Nachmittag kam es in Hungriger Wolf zu einem Schornsteinbrand eines Reetdachhauses.
              Beim Eintreffen schlugen die Flammen bereits aus dem Schornstein und drohten auf das Reetdach des Hauses überzuschlagen.
              Mit koordinierten Wassereinsatz über mehrere Strahlrohre von mehreren Seiten des Hauses, sowie über die Drehleiter der Feuerwehr Itzehoe auf das Reet, konnte eine Ausbreitung verhindert werden.
              Durch einen hinzugerufenen Schornsteinfeger, wurde der Schlot des Schornsteins durch wiederholter Kehrung und Abkühlung erfolgreich abgelöscht.
              Die zusätzlichen Atemschutzgeräteträger der nachgeforderten Feuerwehr Hohenaspe mussten vor Ort nicht mehr tätig werden.
              Die an der Einsatzstelle liegende Bundesstraße 77, musste während des Einsatzes durch die Polizei zeitweilig gesperrt werden.

               

              sonstige Informationen

              Einsatzbilder

               

              Quelle oder weiterführende Informationen

              KFV-Steinburg
              Norddeutsche Rundschau
              Pressebericht
               

              Wichtiger Hinweis: Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich (also auch mit Bildmaterial) über unser Einsatzgeschehen. Dabei achten wir darauf, dass die Einsatzberichte gegenüber den Pressemitteilungen kurz gehalten werden. Bilder werden erst gemacht, wenn das Einsatzgeschehen dies zulässt! Es werden keine Bilder von Verletzten oder Toten gemacht oder hier veröffentlicht! Des Weiteren sind alle Pressemitteilung der Zeitungen mit den entsprechenden Quellenangaben versehen, um die Urheberrechte zu wahren!
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