(fwke/kfv) Bei Arbeiten im Keller eines Einfamilienhauses in der Hebbelstraße in Hohenlockstedt lösten zweimal Rauchwarnmelder aus. Der Bewohner nahm einen besonderen Geruch war, der ihn an Gas erinnerte und alarmierte sicherheitshalber die Feuerwehr. So rückten am Samstag gegen 13.25 Uhr nicht nur die örtliche Wehr Lockstedter Lager, sondern auch die Wehren aus Kellinghusen und Wrist mit an. Schwerpunkt war die Gestellung von Ex-Ox Warn- und Messgeräten und die Sicherstellung von genügend Atemschutzgeräteträgern. Nach eingehender Prüfung mit den Messgeräten unter Atemschutz konnte im Kellerbereich keine gefährliche Gas-Konzentration registriert werden. Während die in Bereitstellung befindlichen Kräfte warteten, wurden im ELW die einzelnen Maßnahmen protokolliert. Nach nochmaliger Prüfung durch die Vertreter des Gasversorgers ohne weitere Feststellungen wurde der Einsatz für alle nach ca. einer Stunde beendet. Die Polizei mit zwei Fahrzeugen und ein zur Sicherheit anwesender Rettungswagen konnten wie die sechs Fahrzeuge der Feuerwehr wieder einrücken.

Eingesetzte Kräfte:

  • FF Lockstedter Lager
  • FF Kellinghusen
  • FF Wrist
  • Polizei
  • RTW
  • Gasversorger